mein Kuscheltier
Jasmin, Aktivistin und Künstlerin – Erde | Universum
Jasmin, Aktivistin und Künstlerin – Erde | Universum
Denise, Schauspielerin – Hannover | Deutschland
Jürgen, Professor – Hannover | Deutschland
Koji, Angestellter – Hiroshima | Japan
Ola, User Experience Designerin – Poznan | Polen
Emmanuel, Naturheilkundler – Perpignan | Frankreich
In einer Welt, die von Überfluss und Konsumrausch geprägt ist, verfolgt das „the one thing“-Projekt das Ziel, den Fokus auf das zurückzubringen, was wirklich zählt. Dieses Projekt ermutigt Menschen, über die Besitztümer nachzudenken, die ihnen am meisten bedeuten, und ihre Beziehung zum Konsumismus zu hinterfragen.
Bei „the one thing“ geht nicht nur um den Gegenstand selbst – es geht um die Geschichte dahinter. Die Vision des Projekts ist es, Menschen weltweit dazu zu inspirieren, den wahren Wert ihrer Besitztümer zu reflektieren. Indem alle eingeladen werden, ihre wertvollsten Objekte zu teilen, fordert das Projekt sie auf, die Bedeutung von achtsamem Konsum und verantwortungsbewusstem Besitz neu zu überdenken. Durch die Geschichten hinter diesen Objekten möchte ich eine Kultur der Achtsamkeit und des nachhaltigen Ressourcenmanagements fördern. Diese globale Initiative soll das Umweltbewusstsein stärken und den Menschen helfen, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, indem sie bewusste Entscheidungen treffen und sich auf das Wesentliche konzentrieren.
Als Aktivistin, die sich für Minimalismus, Nachhaltigkeit und bewusstem Konsum einsetzt, habe ich „the one thing“ ins Leben gerufen, um zu zeigen, wie Achtsamkeit einen tiefgreifenden Einfluss auf unser Leben und den Planeten haben können. Jede Einsendung und geteilte Geschichte verstärkt die Bedeutung von verantwortungsbewusstem Leben und Ressourcenschonung.
Was ist die eine Sache, die für dich eine besondere Bedeutung hat? Ich lade dich ein, es mit uns zu teilen und Teil einer großen Aktion zu werden, die Minimalismus, bewussten Konsum und die Dinge feiert, die wirklich wichtig sind. Es geht nicht um den materiellen Wert des Objekts, sondern um die Geschichte und die Emotionen, die damit verbunden sind.
So kannst du mitmachen:
Möchten Sie Ihre Community, Organisation oder Ihr Unternehmen inspirieren? Ich würde mich sehr freuen, das „the one thing“-Projekt zu Ihrer Veranstaltung zu bringen. Als Kreative dieses Projekts biete ich Vorträge, Workshops und die Möglichkeit, die „the one thing“-Fotoausstellung zu mieten.
Die Ausstellung regt tiefgehende Reflexionen zu wichtigen Fragen an wie: Was brauche ich wirklich? Was ist mir im Leben am wichtigsten? Sie lädt die Besucher dazu ein, bewusstes Konsumverhalten, Minimalismus und Nachhaltigkeit aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Zu sehen sind eine Vielzahl von Objekten – jedes einzelne trägt eine einzigartige, persönliche Geschichte von den Menschen, die es eingereicht haben.
Mein Name ist Jasmin Mittag, ich bin Aktivistin und Künstlerin. Seit 2015 lebe ich als Minimalistin. Bei der Organisation eines Minimalismus Stammtisches in meiner Heimatstadt haben wir oft über das Loslassen von Dingen gesprochen. Doch eines Tages kam mir die Frage: Was möchte ich eigentlich behalten? Mit dieser Frage begann ich, Menschen zu fragen, was ihnen wirklich wichtig ist – Was ist dein wertvollstes Objekt? So entstand das „one thing“ Projekt.
Seitdem bitte ich Menschen wenn ich unterwegs bin, die Geschichte hinter ihrem wertvollsten Besitz zu teilen. Die Antworten kommen aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen und sind stets einzigartig, persönlich und oft sehr berührend.
2020 hatte ich die Ehre, die erste Ausstellung des Projekts im Neuen Rathaus in Hannover, Deutschland, zu zeigen. Heute wandert die Ausstellung weiter und kann gemietet werden, um diese bewegenden Geschichten einem neuen Publikum näherzubringen und Gespräche darüber zu entfachen, was in unserem Leben wirklich wichtig ist.
Mein Ziel ist es, bewussten Konsum, Nachhaltigkeit und Minimalismus ins Gespräch zu bringen. Deshalb freue ich mich über die Verbreitung des „the one thing“ Projekts in jeglicher Form.
Ich bin offen für die Veröffentlichung von Fotostrecken aus dem Projekt in Zeitschriften und stellen Ihnen gerne Fotolizenzen zur Verfügung. Ich gebe gerne Interviews und berichte über meine Begegnungen mit den Porträtierten, mein Leben als Minimalistin und meine Sicht auf die Konsumgesellschaft.
Sind Sie daran interessiert, für Ihren Kanal, Podcast oder Ihr Magazin über das „the one thing“ Projekt zu berichten? Ich freue mich über Anfragen. Kontaktieren mich einfach mit Ihrem Anliegen über das Kontaktformular oder per E-Mail: contact@theonething-project.com